Harald Zauter von "Ingenieure ohne Grenzen" hat uns über die Organisation und konkrete Projekte, an denen er in Kamerun und Namibia beteiligt war, eindrucksvoll und anschaulich berichtet.
Während in Kamerun die Brunnen - immerhin bis zu 30m tief - mit der Hand gegraben wurden, müssen die Brunnen im Zentrum Namibias 300 m tief sein, um an Süßwasser zu kommen.