Sehr vielfältig waren die Bücher, die wir uns gegenseitig vorgestellt haben: "Der Junge, der zu viel fühlte" von Lorenz Wagner ist ein bewegendes Sachbuch über einen autistischen Jungen, "Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne" von Christopher Paolini ein hochspannender Science-Fiction, von dem zu DDR-Zeiten sehr bekannten und gefeierten Autor Jurij Brězan (Krabat!) wurde uns mit einer interessanten Begleitgeschichte des Lesenden der Nachkriegsroman "Semester der verlorenen Zeit" vorgestellt.
Aber auch Klassiker der Weltliteratur wie "Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel García Márquez oder die weltbekannte und zeitlos spannende Dokumentation "KonTiki" von Thor Heyerdahl und aktuelle Jugend-Romane wie die Distopie "Väterland" von Christophe Léon und "Erebos" von Ursula Poznanski sowie das neue Buch über eine DDR-Biographie von Ingo Schulze "Der rechtschaffene Mörder" ein Blog aus London von Almut wurden uns vorgestellt. Ein Gespräch über unsere Lesegewohnheiten und weitere Lieblingsbücher war so anregend, dass wir uns vorgenommen haben: Das wiederholen wir!