Mittwoch, 22.1.: Buddhistisches Leben in Magdeburg
Unser Themenabend "Buddhistisches Leben in Magdeburg" am Mittwoch, 22.1., reiht sich ein in die Aktionswoche "Eine Stadt für alle". Als Referenten können wir zwei Mönche von der Buddhistische Klosterschule Ganden Tashi Choeling e.V. begrüßen. Wir beginnen um 19:00 mit einem veganen Essen - bringt gerne auch noch Gäste mit.
Weiterlesen18. Januar: Interreligiöser Weg durch Magdeburgs Innenstadt
Der interreligiöse Weg durch die Innenstadt Magdeburg begann wieder bei uns in den ökumenischen Höfen mit Impulsen von Pater Altfried und der ESG. Dann waren wir 3 Stunden unterwegs zu sieben weiteren Stationen: Zur Johanniskirche, zum Magdeburger Reiter mit dem Syrisch-Deutschem Kulturverein, zur Neuen Synagoge mit dem Rabbiner der Gemeinde, zum Synagogenmahnmal mit der liberalen jüdischen Gemeinde, am Dom beim Engel der Kulturen und schließlich an der St. Sebastianskirche. An manchen Stationen hatten wir Symbole erhalten, aus denen am Ende ein kleines Bodenbild gestaltet wurde. Bei Tee und Keksen konnten wir uns wieder aufwärmen.
Weiterlesen19. Januar: Stolpersteine putzen
Wir haben als ESG die Patenschaft über einige Stolpersteine im Umfeld der der ESG und der Uni. Im Rahmen der Aktionswoche "Eine Stadt für alle" und 8 Tage vor dem 80. Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz haben wir an die Menschen gedacht, deren Namen auf den Stolpersteinen stehen und diese geputzet, damit ihre Namen wieder lesbar sind und sie ein würdiger Gedenkort bleiben. Danach haben wir bei einem schönen improvisierten Abend-Essen uns zu unserem Mak getroffen.
WeiterlesenMittwoch, 15.1.: Historischer Jesus - Was wissen wir? Ökumenischer Themenabend 19:00
Die historische Jesusforschung beschäftigt sich mit den geschichtlich nachweisbaren Fakten zum Leben Jesu - und nimmt aber auch die Perspektive des Glaubens und der Offenbarung Gottes in Jesus in den Blick. Wie geht das zusammen? Wir haben uns darüber ausgetauscht, es war ein lebendiger Abend!
WeiterlesenGewerkschaften - aktueller denn je?
Jahrzehntelang haben Gewerkschaften für betriebliche Mitbestimmung gekämpft. Heutzutage ist diese gesetzlich geregelt. Dennoch sind Gewerkschaften wichtig in unserer Demokratie! Wofür werden sie gebraucht - wofür setzen sie sich (oft gemeinsam mit den Kichen) ein? Wir hatten einen sehr interessanten Abend mit Janek Pein vom DGB.
WeiterlesenEuropäisches Taizetreffen in Tallin
Eine kleine Gruppe aus unserer ESG hat sich auf die 24h-Reise mit Zug und Bus nach Tallin begeben, um am europäischen Jungendtreffen von Taize teilzunehmen. Anbei einige Fotos von der Reise. Die Abendgebete sind auch auf youtupe zunfinden: https://www.taize.fr/de_article39812.html Wir freuen uns, bei den nächsten Begegnungen in der ESG mehr über das Treffen zu hören!
WeiterlesenHass nicht mit Hass beantworten
Nach der Gewalttat am Freitag auf unserem Weihnachtsmarkt wurde deutlich, dass die Kirche als Raum für Gemeinschaft und Trauer für alle Menschen, Glaubende und Nichtglaubende, eine wichtige Institution, ein wichtiger Ort ist. Aber noch wichtiger als ein räumlicher Ort ist der innere Ort, für den wir ganz unabhängig, wo wir gerade sind, selbst Verantwortung tragen.
Weiterlesen23.12.: Menschenkette "Gib dem Hass keine Chance" vereint Tausende Menschen aus Magdeburg
Das war nicht nur ein Licht im Dunkeln, das waren Tausende Lichter - und vor allem auch Tausende Herzen, die vereint die Düsternis erhellten, die sich über Magdeburg nach dem schrecklichen Anschlag am 20. 12. gelegt hat. Die Polizei spricht von 4000, die Veranstalter von bis zu 10 000 Menschen, die gekommen waren, um rund um den alten Markt eine Menschenkette zu bilden. In kürzester Zeit war es den Initiator:innen von der Gewerkschaftsjugend und zivilgesellschaftlichen Bündnissen gelungen, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen:
WeiterlesenNach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt - Trauer und Solidarität
22.12.24
Wir stehen fassungslos vor dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Unsere Gedanken gehen in diesen Tagen zu den Opfern und Betroffenen. Unsere Gedanken gehen zu den Menschen, die Angehörige verloren haben, oder um Leben und Gesundheit ihrer Lieben bangen. Ihnen gelten unser Mitgefühl und unsere Solidarität.
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