Mittwoch, 11.11.: Martini in der ESG
Am Martinstag haben wir in der Wallonerkirche einen kleinen Gottesdienst zum Gedenken an den Heiligen Martin gefeiert. Das war vorerst unsere letzte Präsenzveranstaltung - in den kommenden zwei Wochen wird alles nur online stattfinden.
WeiterlesenWeihnachten im Schuhkarton
Die ESG hat sich an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton beteiligt und viele schöne Geschenke zusammengetragen. Die Pakete wurden am 12.11. zur Abgebastelle gebracht - natürlich mit unserem schönen Lastenrad :)
WeiterlesenAkademischer Gottesdienst am 4.11. ab 19:15
Das war ein ganz besonderer Gottesdienst zu einer ganz besonderen Zeit. Ein ungewöhnliches und hochaktuelles Thema, lebendige und weltoffene Musik von Nikola Tekaath und Dörte Hartmann, bewegende Gebetstexte und eine besondere Segenshandlung zur Einführung eines neuen Mitglieds des Hochschulbeirats. Im Zentrum stand das Thema Schöpfung und Mensch. Die Predigt von Frau Prof´n. Dr. Manuela Schwartz (HS Stendal-Magdeburg), die aus Krankheitsgründen von Frau Fabian vorgetragen wurde, bezog sich auf ein Projekt der Hochschule, welches sich interdisziplinär und intergenerationell mit dem hochaktuellen Buch von Greta Taubert "Apokalypse jetzt! Wie ich mich auf eine neue Gesellschaft vorbereite" (2014 im Eichborn Verlag/Bastei Lübbe AG Köln) auseinandersetzt. Den Anstoß zu dem Projekt gab die Ausschreibung des Stifterverbands "Eine Uni, ein Buch" , den die Hochschule gewonnen hat (Bewerbungsvideos hier https://www.stifterverband.org/eine-uni-ein-buch)
WeiterlesenGottesdienst mit der ESG zu Allerheiligen
Am Sonntag den 1.11. haben wir unseren ersten ESG-Gottesdienst in diesem Semester gefeiert. Drei neue Vertrauensstudierende wurden in diesem Gottesdienst in ihr Amt eingeführt und gesegnet - alle drei haben auch gleich den Gottesdienst maßgeblich mitgestaltet:
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Mittwoch, 28.10. ab 19:00 Geheimnisse der Wallonerkirche entdecken
Was ist das eigentlich für eine merkwürdige Kirche? Schon der Name: Wallonerkirche! Und dann der (fehlende) Turm, die sehr karge Ausstattung im Schiff und die vertrautere mittelalterliche Ausstattung im Hohen Chor. Was ist das Nagelgebet?
WeiterlesenEinführungstage 19.-23.10.
Während der Einführungstage versuchten wir vor der Mensa unser schönes neues ESG-Programm zu verteilen. Unser tolles Lastenrad leistete wertvolle Dienste - nicht nur beim Transport, sondern auch als Stützpunkt.
Yvonne hatte durch ihre Foodsharingarbeit schon viel Erfahrung bzgl. des Ansprechens von Menschen - im Nu waren unsere Einkaufschips alle. Davon ließ sich Yvonne nicht bremsen - nun gab es zum ESG-Programm (oder auch ohne) Kekse und Bananen - und am Abend in der ESG neue Gesichter.
WeiterlesenMittwoch, 21.10. ab 19:00: Vom Kinderglauben zum erwachsenen Glauben - Wie entwickelt sich Glaube?
"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" (Mt 18, 3). Im Neuen Testament werden Kinder von Jesus als Vorbilder für den Glauben bezeichnet.
WeiterlesenSamstag, 10.10. ab 11:00: AGmESGn
Wofür steht die Abkürzung AGmESGn? Julius, der für den Vorsitz dieser AG gewählt wurde, hat letzte Woche im Mak darüber informiert: Arbeitsgemeinschaft mitteldeutscher Evangelischer Studierendengemeinden. Am Samstag, 10.10., treffen wir uns zu unserer Herbstsitzung - allerdings via Videokonferenz: https://conference.sixtopia.net/b/ang-yrj-arx
WeiterlesenMittwoch, 14.10. ab 19:00: Foodsharing - Wer is(s)t das?
Wer in den letzten Monaten mal in der ESG war, konnte es miterleben: Ab und zu hat Yvonne kistenweise gerettete Lebensmittel mitgebracht. Mit dem Rad hat sie einen 25kg Sack mit Backmischung für Brot rangefahren. Mal gab es frische Sachen, die schnell verarbeitet werden mußten, und mal abgepackte Süßigkeiten und andere haltbare Lebensmittel.
WeiterlesenErntedankfest, Begrüßungen und Abschiede am 4.10.
Das war ein bunter Nachmittag an diesem 4. Oktober – die drei Nachbargemeinden am Wallonerzentrum haben zusammen Erntedank, so wie Ankunft und Abschied gefeiert. Drei Kurzgottesdienste waren angekündigt, die dann so kurz gar nicht waren. Alle dauerten mindestens 45 Minuten. Aber durch ihre Vielfalt und Unterschiedlichkeit waren alle drei ein Erlebnis.
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